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Nachhaltigkeitsansatz

Nachhaltigkeitsansatz

Im Jahr 2013 brachte Arpa Industriale FENIX® auf den Markt, ein innovatives Material für Innenräume, das von einem internationalen, multidisziplinären Team auf der Grundlage proprietärer Technologien entwickelt wurde. Seit Dezember 2021 sind die FENIX-Materialien kohlenstoffneutral: Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zur Kohlenstoffneutralität von FENIX. 

Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks und das Erreichen der CO2-Neutralität sind wichtige Bestandteile unserer allgemeinen Nachhaltigkeitspolitik. Neben der Überzeugung von der Richtigkeit eines besseren ökologischen Fußabdrucks sind wir auch von der Wichtigkeit überzeugt, den Fortbestand des Unternehmens und seiner Marken zu sichern. Deshalb ist die Nachhaltigkeit auch fest in den Plänen des Unternehmens verankert und ganz oben auf der Agenda mit dem Credo „Keinen Schaden anrichten. Gutes tun. Es besser machen.“ angesiedelt. 

Der Ansatz ist einfach: Wir messen unsere Auswirkungen, wählen Ziele zur Verringerung dieser Auswirkungen und überwachen und berichten über die Fortschritte. Um unsere Auswirkungen zu messen, verwenden wir die Methode der Lebenszyklusanalyse (LCA). Die Ökobilanz erfasst alle Details des gesamten ökologischen Fußabdrucks unserer Produkte. 

Faktenbasierter Ansatz 

Wir sind der festen Überzeugung, dass man nicht managen kann, was man nicht misst. Der Umgang mit Nachhaltigkeit und Kohlenstoffneutralität beginnt mit der Quantifizierung der Auswirkungen. 

Wir sind davon überzeugt, dass man nicht managen kann, was man nicht misst. 

Wie? Die Methode der Lebenszyklusanalyse (LCA) ist das zuverlässigste faktenbasierte Instrument zur Bewertung der Umweltbelastungen, die mit dem gesamten Lebenszyklus eines Produkts, eines Prozesses oder einer Tätigkeit verbunden sind. Dies geschieht durch die Ermittlung und Quantifizierung des Energie-, Wasser- und Materialverbrauchs sowie der in die Umwelt freigesetzten Abfälle und Emissionen. 

Die Strategie von Arpa Industriale 

Nachhaltigkeit ist seit 2010 ein wichtiger Bestandteil der Licence to Operate (LTO)-Strategie von Arpa Industriale. Seitdem wurden große Anstrengungen unternommen, um die Umweltleistung des Unternehmens durch die Umsetzung einer Reihe von Projekten und Aktivitäten zu verbessern. 

Ein Schlüsselelement des Konzepts ist die hohe Transparenz in Bezug auf unseren derzeitigen ökologischen Fußabdruck sowie die Pläne und Ziele zur Reduzierung der Gesamtauswirkungen. Arpa Industriale hat eine auf gesundem Menschenverstand beruhende, faktenbasierte Nachhaltigkeitsmethodik eingeführt, die an einem Ansatz „von der Wiege bis zur Bahre“ orientiert ist und integraler Bestandteil aller Betriebstätigkeiten des Unternehmens ist. 

Mehr über den Nachhaltigkeitsansatz von Arpa Industriale erfahren Sie auf arpaindustriale.com. 

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Keinen Schaden anrichten

Im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie steht der Grundsatz, dass wir bei uns selbst anfangen sollten, wenn wir die Welt verbessern möchten: „ Keinen Schaden anrichten“. Das bedeutet, dass wir die Sicherheits-, Produkt- und Nachhaltigkeitsvorschriften und -richtlinien einhalten. Darüber hinaus suchen wir nach Möglichkeiten, um bei allen Tätigkeiten und Produkten die Umweltauswirkungen zu minimieren. 

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Gutes tun

Das zweite Element der Strategie besteht darin, nach Möglichkeiten zu suchen, die die Umwelt über den direkten Bereich unserer eigenen Produktion hinaus unterstützen: „Gutes tun“. Wir suchen den aktiven Dialog mit unseren Lieferanten darüber, wie wir die Umweltleistung verbessern und die Kunden bei ihren Nachhaltigkeitsherausforderungen unterstützen können. Dazu gehört auch die Entwicklung von Produkten, die eine lange Lebensdauer haben und seltener ersetzt werden müssen. Schließlich prüfen wir auch die Entwicklung von Projekten, die dazu beitragen, Kohlenstoffemissionen zu absorbieren oder zu reduzieren, die weniger direkt mit unseren Fabriken und unserem Produktportfolio zusammenhängen. 

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Es besser machen

Wir sind davon überzeugt, dass die Bewältigung der Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit unserem Unternehmen die Möglichkeit geben wird, weiter zu wachsen und es in Zukunft noch „besser zu machen“. Investitionen in die Nachhaltigkeit sollen letztlich sicherstellen, dass diese Maßnahmen über den Horizont der aktuellen regulatorischen Änderungen und ethisch-moralischen Überlegungen hinaus fortgesetzt werden. 

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